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Wien

Fassaden-SCHAUEN mit dem Fassadenleser

Am 7.12. ist es wieder soweit: der #ZEITSCHICHTEN #Stadtspaziergang unserer Kurie Denkmalpflege, -schutz und -forschung findet das letzte Mal in diesem Jahr statt.

Entdecke deine Stadt!

OPEN HOUSE WIEN öffnet Architektur, die normalerweise nicht öffentlich zugänglich ist – kostenlos und für alle. Volle zwei Tage hast du die Möglichkeit, im Rahmen von Kurzführungen mit unsere Volunteers Gebäude zu besichtigen. Am 10. und 11. September 2022 von 10 bis 17 Uhr ist es wieder soweit!

Wir öffnen die Häuser unserer Stadt, um Horizonte zu erweitern:

Führung durch die Gemälderestaurierung des KHM

Am Dienstag, 17. Mai 2022, 17.30 Uhr, wird unser Vorstandsmitglied Mag. Alice Hoppe-Harnoncourt durch die Gemälderestaurierung des Kunsthistorischen Museums Wien führen.

Finbarr Barry FLOOD (New York University)

The 1873 Vienna World’s Fair took place at a crucial juncture in the European historiography of Islamic Art. This was a moment of burgeoning (primarily Francophone and Germanophone) scholarship on the art and architecture of the Islamic lands, a trend paralleled by the commodification and popularization of Orientalizing artifacts and ornaments.

The 1873 Vienna World's Fair

While research on Islamic art became a scholarly field in the twentieth century, it built on studies and perspectives of the nineteenth century. This period saw an intellectual, documentary, artistic, and commercial exploration of 'Oriental' art, and this encounter was accompanied by the rise of academic art history and the museum, and of art reform movements and historicist styles.

Hiermit laden wir Sie herzlich zur ordentlichen Hauptversammlung des Verbandes österreichischer Kunsthistorikerinnen und Kunsthistoriker ein, die am Freitag, dem 26. November 2021, ab 18:00 Uhr stattfindet. Die Versammlung wird voraussichtlich im Anatomiesaal der Akademie der bildenden Künste, Schillerplatz 1, 1010 Wien abgehalten.

Oskar Kokoschka (1886–1980) hat sich als „Oberwildling“ der Wiener Moderne, als Multitalent in Bild und Wort, als Schöpfer eines vielrezipierten Puppenfetischs sowie als prominenter, von den Nazis als „entartet“ diffamierter Künstler und Antifaschist in den Kanon einer explizit widerständigen Moderne eingeschrieben – als Inbegriff des radikalen, politischen Künstlers.

Architekt*innen-Monographien sind ein für den Wissenschaftsbetrieb der Architekturgeschichte selbstverständliches Publikationsformat. Selten hinterfragt, stellen sie eine spezielle Art der Narration mit konzentriertem Wissensgewinn zu Werk und Leben einer als relevant erachteten Persönlichkeit der Architektur dar. Sie besitzen zudem das Potential kanonbildend zu wirken.

Performance The Economy Enters the People

The Ends of a Long Boom ist die erste Einzelausstellung des in Singapur lebenden Künstlers Ho Rui An in Europa. Sie umfasst sowohl Videoinstallationen aus jüngeren Werkgruppen des Künstlers als auch neue Arbeiten, die für diese Ausstellung entstanden sind.

VöKK Tagung

„Great Female Art Historians“ / Große Kunsthistorikerinnen