While research on Islamic art became a scholarly field in the twentieth century, it built on studies and perspectives of the nineteenth century. This period saw an intellectual, documentary, artistic, and commercial exploration of 'Oriental' art, and this encounter was accompanied by the rise of academic art history and the museum, and of art reform movements and historicist styles.
Wien
Hiermit laden wir Sie herzlich zur ordentlichen Hauptversammlung des Verbandes österreichischer Kunsthistorikerinnen und Kunsthistoriker ein, die am Freitag, dem 26. November 2021, ab 18:00 Uhr stattfindet. Die Versammlung wird voraussichtlich im Anatomiesaal der Akademie der bildenden Künste, Schillerplatz 1, 1010 Wien abgehalten.
Oskar Kokoschka (1886–1980) hat sich als „Oberwildling“ der Wiener Moderne, als Multitalent in Bild und Wort, als Schöpfer eines vielrezipierten Puppenfetischs sowie als prominenter, von den Nazis als „entartet“ diffamierter Künstler und Antifaschist in den Kanon einer explizit widerständigen Moderne eingeschrieben – als Inbegriff des radikalen, politischen Künstlers.
Architekt*innen-Monographien sind ein für den Wissenschaftsbetrieb der Architekturgeschichte selbstverständliches Publikationsformat. Selten hinterfragt, stellen sie eine spezielle Art der Narration mit konzentriertem Wissensgewinn zu Werk und Leben einer als relevant erachteten Persönlichkeit der Architektur dar. Sie besitzen zudem das Potential kanonbildend zu wirken.
Performance The Economy Enters the People
The Ends of a Long Boom ist die erste Einzelausstellung des in Singapur lebenden Künstlers Ho Rui An in Europa. Sie umfasst sowohl Videoinstallationen aus jüngeren Werkgruppen des Künstlers als auch neue Arbeiten, die für diese Ausstellung entstanden sind.
VöKK Tagung
„Great Female Art Historians“ / Große Kunsthistorikerinnen
Elfie Semotan inszeniert und konstruiert innerhalb des Bildformats facettenreiche Geschichten. Das KUNST HAUS WIEN würdigt Elfie Semotan nun mit einer umfassenden Retrospektive. Ihre fotografische Herangehensweise ist von Beginn an von der Idee geleitet, die Persönlichkeit eines Menschen einzufangen.
Mit Beiträgen von Ana Janevski und Jurij Meden
In Zusammenarbeit mit dem Österreichischen Filmmuseum und der Viennale
Shadow Citizens gibt im Rahmen einer Ausstellung Einblick in das radikale Filmschaffen und umfangreiche Werk von Želimir Žilnik (geb. 1942, lebt und arbeitet in Novi Sad, Serbien).
Preis der Kunsthalle Wien 2020
Eine Kooperation mit der Akademie der bildenden Künste Wien und der Universität für angewandte Kunst Wien
In Kooperation mit dem Tabakalera International Centre for Contemporary Culture, Donostia/San Sebastián