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Wien

Performance The Economy Enters the People

The Ends of a Long Boom ist die erste Einzelausstellung des in Singapur lebenden Künstlers Ho Rui An in Europa. Sie umfasst sowohl Videoinstallationen aus jüngeren Werkgruppen des Künstlers als auch neue Arbeiten, die für diese Ausstellung entstanden sind.

VöKK Tagung

„Great Female Art Historians“ / Große Kunsthistorikerinnen                                                                          

Elfie Semotan inszeniert und konstruiert innerhalb des Bildformats facettenreiche Geschichten. Das KUNST HAUS WIEN würdigt Elfie Semotan nun mit einer umfassenden Retrospektive. Ihre fotografische Herangehensweise ist von Beginn an von der Idee geleitet, die Persönlichkeit eines Menschen einzufangen.

Mit Beiträgen von Ana Janevski und Jurij Meden

In Zusammenarbeit mit dem Österreichischen Filmmuseum und der Viennale

Shadow Citizens gibt im Rahmen einer Ausstellung Einblick in das radikale Filmschaffen und umfangreiche Werk von Želimir Žilnik (geb. 1942, lebt und arbeitet in Novi Sad, Serbien).

Preis der Kunsthalle Wien 2020
Eine Kooperation mit der Akademie der bildenden Künste Wien und der Universität für angewandte Kunst Wien

In Kooperation mit dem Tabakalera International Centre for Contemporary Culture, Donostia/San Sebastián

mit Mag. Andreas Zimmermann

Beethoven erregt, inspiriert, berührt, überwältigt, provoziert, erstaunt“... 

Mit dieser Maxime haben vier Kuratoren des Kunsthistorischen Museums (Andreas Kugler, Jasper Sharp, Stefan Weppelmann, Andreas Zimmermann) und ein Amsterdamer Designerbüro (Tom Postma) eine grandiose Schau auf die Beine gestellt.

Die Oberfläche der Erde ist endlich und Boden unser kostbarstes Gut. Ein sorgloser oder ein kapitalgetriebener Umgang mit dieser Ressource hat in den vergangenen Jahrzehnten Gestalt und Funktion unserer Städte und Dörfer massiv verändert.

Wachstum oder Verzicht?

Das wirtschaftliche Wachstum als anzustrebendes Ideal, bisher sakrosankt, gerät zunehmend in die Kritik. Müssen wir also lernen zu verzichten, und wenn ja, auf was und wieviel? Ist Verzicht überhaupt das Gegenteil von Wachstum? Und was heißt das für das Planen und Bauen?

Wir brauchen mehr Fiktion!

Gunther Wawriks städtebauliche Fiktion „Die Bergstadt“ ist eine Aufforderung zur Veränderung des Blicks auf unsere Umwelt.