Die romanischen Wandmalereien in der Johanneskapelle von Pürgg in der Steiermark stellen den bedeutendsten Bilderzyklus des 12. Jahrhunderts in Österreich dar.
Podium / Gespräch / Diskussion
Präsentation der Ergebnisse des Konservierungs- und Forschungsprojekts in der Johanneskapelle in Pürgg (Steiermark)
Das 7. kunst.wollen Festival für Studierende findet dieses Jahr vom 19. bis 22. Mai 2021 erstmalig als Online-Version statt.
Institut für Kunstgeschichte der Ludwig-Maximilians-Universität München
Unter dem Titel #zukunftderkunstgeschichte wollen wir uns im nächsten Semester mit Perspektiven einer zeitgemäßen Geisteswissenschaft beschäftigen, die Anregungen aus dem sozialen, politischen, technologischen und interdisziplinären Umfeld aufnimmt, ohne traditionelle Heransgehensweisen auf die Seite zu schieben.
Höre online zu, wie Studierende der Kunstgeschichte ihre Masterarbeit potentiellen Arbeitgeber*innen pitchen!
Wer ist dabei?
- Prof. Dr. Klaus Albrecht Schröder, Generaldirektor der Albertina
- Dr. Heinz Schödl, Verwaltungsdirektor des Bundesdenkmalamts
- DDr. Christoph Thun-Hohenstein, Generaldirektor des MAK - Museum für angewandte Kunst
Wachstum oder Verzicht?
Das wirtschaftliche Wachstum als anzustrebendes Ideal, bisher sakrosankt, gerät zunehmend in die Kritik. Müssen wir also lernen zu verzichten, und wenn ja, auf was und wieviel? Ist Verzicht überhaupt das Gegenteil von Wachstum? Und was heißt das für das Planen und Bauen?
Wir brauchen mehr Fiktion!
Gunther Wawriks städtebauliche Fiktion „Die Bergstadt“ ist eine Aufforderung zur Veränderung des Blicks auf unsere Umwelt.
Welchen Stellenwert werden Architektur und Stadtentwicklung in den nächsten fünf Jahren in Wien haben? Auch darüber wird in der bevorstehenden Wienwahl abgestimmt.
Architekturzentrum Wien/© Foto: Robert Temel
Die leistbare Stadt – die politische Dimension
Bezahlbarer Wohnraum und die Finanzierung von Stadtentwicklung sind zentrale Herausforderungen der wachsenden Städte in Europa.
Beispiel Bogdan Bogdanović
Die jugoslawische Moderne erhält in den letzten Jahren vermehrt internationale Aufmerksamkeit.
Die Besuchszahl ist die Erfolgskennzahl der Museen. Trotzdem werden gerade jene Tätigkeitsgruppen, die sich intensiv den Besucher/innen widmen, nur selten als Schlüssel zum Erfolg betrachtet. Oft werden sie bewusst außerhalb der „Unternehmensstruktur“ gehalten oder nur halbherzig unter finanziell und strukturell schlechten Bedingungen ans Museum angegliedert.